Interview mit Frau Schuhmacher

Fachlehrerin in: Sport, Geografie

Hobbys: Sport in jeder Form, Suppen, Lesen, kochen, malen, mit meinem Kater spielen

Lieblingsessen: Lachstatar, Rindercarpaccio, Vitello Tonnato 

andere Schulen: Lindenhof Oberschule

Mit welchem Tier können Sie sich identifizieren?

Mit meinem kleinen schwarzen Kater – weil er neugierig auf die Welt ist.

Warum haben Sie sich entschlossen Lehrkraft zu werden?

Es war für mich ganz leicht, ich wollte was mit Sport und Kindern zu tun haben.

Warum haben Sie sich für ihre Unterrichtsfächer entschieden, die Sie unterrichten?

Meine Eltern waren ebenfalls Sport- und Geografielehrer. Ich war aber auch Leichtathletin, daher war Sport klar. Als ich begann zu studieren, brauchte ich 2 Fächer, die mir gefallen und die Kombination war so festgelegt.

Für welches Fach interessieren Sie sich, obwohl Sie es nicht unterrichten?

Deutsch (Ich werde den Genitiv bis in meinen Tod verteidigen)

Was wollten Sie als Kind werden?

Erst Spitzensportlerin und dann Trainerin

Wie waren Sie in ihrer Schulzeit?

Ich musste nie etwas tun und war durch den Sport halt spitze und bekannt wie ein bunter Hund.

Wenn Sie in der Zeit zurückreisen könnten, zu welchem Zeitpunkt würden sie reisen und was würden sie sich selber dann gerne sagen?

Es ist eigentlich egal wo hin ich zurückreisen würde. Ich würde demjenigen sagen: „Mach alles genauso wie du es vorhast, vergiss aber nicht ein Jahr Ausland zu machen!

Was war der schönste Moment, den Sie mit Schülern erlebt haben?

Es gibt Viele. Besonders schön waren immer Klassenfahrten. Da kann ich mich, glaub ich, an jede einzelne erinnern, weil es bei jeder ein Spitzenereignis gab.

Wenn eine ganze Schulklasse unangemeldet bei Ihnen vor der Haustür stehen würde, wie würden Sie reagieren?

Ich würde sie in den Garten holen und mit Arbeit versorgen.

Wenn Sie etwas am oder im Schulsystem ändern können, was wäre das?

Viel. Zeit, Zahl der Schüler verringern, dafür die Anzahl der Lehrkräfte erhöhen. Ich glaube das ist das Wichtigste. Da kann man dann auch anders und innovativ unterrichten.

Wie schwer ist es in einer Klasse für Ruhe zu sorgen?

Eigentlich gar nicht schwer. Ich brauche ja nur mich. Vielleicht noch meine Pfeife.

Haben sie ein Lebensmotto, wenn ja, welches?

“Carpe diem!“ – Nutze den Tag!

Was möchten Sie uns Schüler*innen noch mit auf den Weg geben?

Das, was ihr tut und was ihr macht, macht es richtig gut und macht es mit Leidenschaft und Engagement. Halb getan, nutzt es wenig.

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